Über uns

Wer steht hinter „hoffen+handeln“
Was sind unsere Wurzeln und Ziele?

Lernen Sie auf dieser Seite unsere Mitarbeiter und unsere Ziele kennen. 
Unsere Motivation ist es, biblische Orientierung und Wegweisung im „Nebel des Zeitgeistes“ zu geben. 
Dazu möchten wir unsere Leserinnen und Leser zum persönlichen Glauben an Jesus Christus einladen.
Pfarrer Wolfgang Gehring
1. Vorsitzender
Albert-Schweitzer-Straße 4c
79585 Steinen (bei Lörrach), Telefon 07627 97 260 47
Pfarrer Martin Kugele
Albert-Einstein-Str. 58/1
75015 Bretten (bei Pforzheim / Mittelbaden),
Telefon: 07252 539826, 
Redakteur Heiko Erndwein
(Sinsheim)
Pfarrer Lothar Eisele
(Stutensee bei Karlsruhe)
Prädikantin Silke Traub
(Kraichtal bei Bruchsal)

Zum Herausgeberkreis gehören:

Theologin Katharina Degen (Schriesheim), Pfr. Lothar Eisele (Friedrichstal bei Karlsruhe), Theologe Heiko Erndwein (Sinsheim), Pfr. Dieter Fischer (Friesenheim bei Lahr), Pfr. Wolfgang Gehring (1. Vorsitzender, Steinen bei Lörrach), Ilona Kapsa (Jork bei Hamburg), Pfr. Thomas Krenz (Hornberg bei Offenburg), Pfr. Martin Kugele (Schriftführer, Bretten), Ilona Novak (Kassenverwaltung, Keltern bei Pforzheim), Gustav Scherrer (Kraichtal bei Bretten), Prädikantin Silke Traub (Kraichtal), Pfr. Werner Weiland (Ladenburg bei Heidelberg) und Pfr. Gerd Ziegler (2. Vorsitzender, Pfinztal-Söllingen bei Karlsruhe).

Wer steht hinter „hoffen+handeln“ und was sind unsere Wurzeln und Ziele?


Unsere Zeitschrift „hoffen + handeln“ ist erstmals im Jahr 1973 erschienen. Sie wollte - so das Anliegen des ersten Trägerkreises - zur „Weckung und Stärkung biblischen Glaubens und Lebens“ (so der Untertitel damals) in den Gemeinden in der Evangelischen Landeskirche in Baden beitragen.

Die Gemeindeglieder sollten in ihrem Glauben ermutigt und gestärkt werden, durch lehrhafte Beiträge ein fundiertes biblisches Grundwissen bekommen. Klare biblische Orientierung und Wegweisung im „Nebel des Zeitgeistes“ wollten die Gründerväter geben und zum persönlichen Glauben an Jesus Christus einladen.

Im Vertrauen auf Gott wagten badische Pfarrer und Kirchenältester die Herausgabe dieser Zeitschrift. Unterstützung durch die Kirchenleitung gab es nicht und gibt es nicht bis heute, auch keine finanzielle Zuwendung durch die Kirchensteuer, obwohl die kirchliche Arbeit gefördert wurde.

Erster Redakteur war Pfarrer Reinhard Berggötz, der in den 80er Jahren verstorbene AMD-Evangelist der Landeskirche. Vorsitzender des Trägervereins war damals bis zu seinem Tod (1983) der hochbetagte Pfarrer Gerhard Hager (Pforzheim), früher bekannt als Vorsteher des Diakonissenhauses Nonnenweier in Lahr. Ihn löste Diakonissenhauspfarrer Dieter Fischer (Friesenheim bei Lahr) ab, danach bis heute Pfarrer Wolfgang Gehring (Steinen bei Lörrach), der zusammen mit Pfarrer Martin Kugele (heute in Bretten) die Redaktionsleitung übernahm, der schon Ende der 70er Jahre die Schriftleitung von Pfarrer Berggötz übernommen hatte.

Die Ev. Kirche in Deutschland (EKD) setzte im Jahr 2007 auf unsere Bitte hin einen Link auf unsere Internetseite. Auch einige Kirchenbezirke und Kirchengemeinden taten dies, weil wir sie im geistlichen Gemeindeaufbau unterstützten.

Wegweisende Beiträge zur biblischen Dogmatik (Lehre) und Ethik (Lebensweise) sehen wir bis heute als Teil unseres Auftrags. Die Gründerväter traten ursprünglich einmal an, mit dieser Zeitschrift der bibelkritischen Verführung der Gemeinden und dem verwirrenden theologischen Pluralismus entgegenwirken. Dies wurde zunächst als Kirchenpolitik gesehen, wollte aber geistliche Hilfe zur Orientierung an den biblischen Weisungen sein.

Nicht nur aus redaktionellen und finanziellen Gründen erscheint unsere Printausgabe seit 2016 nur noch zweimonatlich; denn eine Fülle von christlichen Zeitschriften überschwemmt immer mehr den Markt. Auch hat das Lesen von Printmedien stark abgenommen. Ein Stab von ehrenamtlichen Autoren hilft mit, wegweisende Positionslichter biblischen Glaubens und Lebens zu setzen.

In unseren Nachrichten informieren wir darüber, was Gott heute hierzulande und weltweit tut. Wichtige Nachrichten aus der christlichen Welt, viele kommen heute in säkularen Medien kaum noch vor, sind Teil unserer Zeitschrift, ferner Hinweise auf missionarische Projekte und Modelle des geistlichen Gemeindeaufbaus.

Obwohl unser Leserkreis heute weit über Baden hinausgeht, bildet die badische Region einen Schwerpunkt in der Berichterstattung. Dank treuer Leser und Freunde und ihrer Spenden kann unsere Zeitschrift bis heute erscheinen. Die redaktionelle Arbeit geschieht zwar ehrenamtlich, aber die Sachkosten deckt der kleine Bezugspreis nur zum Teil. Darum freuen wir uns, dass zahlreiche Leserinnen und Leser zur Bezugsgebühr noch eine Spende überweisen. Beachtung finden in einem weiteren Personenkreis auch unsere Einstellung auf der Homepage (www.hoffenundhandeln.de) und bei Facebook. 

Martin Kugele
Februar 2023


Share by: