
Jahreslosung für 2026
Gott spricht: „Siehe, ich mache alles neu!“
Offenbarung 21, Vers 5
Die Jahreslosung 2026 ist mit ihrer Aussage kurz und knapp, aber sie gibt uns Hoffnung für das vor uns liegende neue Jahr. Gott selbst ist der Autor. Er ist der Handelnde. Er schafft das Neue. Wir sind nur Zuschauer. Die Aufforderung „Siehe!“ will uns aufwecken aus Schläfrigkeit und Illusionen, aus Trübsinn und Resignation, dem Folgen von Irrlichtern, aus Ängsten vor der Zukunft. Das letzte Buch der Bibel weitet uns Christen den Blick für die große Zukunft der Kinder Gottes, der Nachfolger von Jesus. Krankheit, Leid und Schmerz, Bedrängnis und Spott um des Glaubens willen, sind nicht das letzte. Die Jahreslosung will unseren Blick wegrichten von Sorgen und Traurigkeiten über diese Welt und unser Leben. Kapitel 21 der Apokalypse (Offenbarung des Johannes) zeigt uns Gott auf dem Thron der Weltgeschichte. Das Neue ist er, ist Jesus, der die Mächte des Bösen und den Tod besiegt hat, jetzt ein Neues schafft.
Noch ist es nicht soweit. Doch es kommt der Tag, wo sich vollendet, was an Weihnachten und Ostern begonnen hat, worauf wir im Advent gehofft und geglaubt haben. In Vers 4 heißt es von der großen Schar der vollendeten Christen am Thron Gottes in der Ewigkeit: „Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ Dies sind starke Trostworte besonders für die um ihres Glaubens willen bedrängten und verfolgten Christen weltweit in unseren Tagen. Gott hört ihre und unsere Gebete, kennt unser Sehnen, und das Sehnen der ganzen Schöpfung, die seit dem Sündenfall ihren Frieden verloren hat.
Die Jahreslosung zeigt: Nicht wir Menschen retten die Erde. Nicht wir schaffen die neue Welt. Das bestätigt die Weltgeschichte immer wieder. Alle die großen Versprechen und Pläne von Menschen und Machthabern, die sich als Retter und Befreier der Welt, Retter der Menschen präsentierten, führten ins Elend, in Kriege und Gefangenschaft, in den Untergang großer Teile der Menschheit.
Statt den Schalmeien moderner „Rattenfängern“ zu folgen, sind wir durch die Jahreslosung dazu aufgerufen, unseren Blick auf (den wiederkommenden) Jesus zu richten. Er allein ist der Retter und Befreier der Welt und unseres Lebens, auch wenn das nicht immer sichtbar ist und es noch durch Kämpfe und auch durch Wüstenstrecken geht. Mein Appell: Halten Sie fest am überkommenden Glauben, an den Aussagen der Bibel fest, fest an Jesus, und lassen Sie sich nicht verführen durch die süßen Schalmeien unserer Ideologen, die mit ihren Vorgaben eine heile Welt versprechen. Jesus gebe auch Ihnen - schon jetzt - neue Erfahrungen, neue Kräfte (Gesundheit) für Leib und Seele, neue Zuversicht und Hoffnung.
Ein nicht nur neues, sondern auch gesegnetes Jahr 2026 wünscht Ihnen
Pfarrer Martin Kugele
Bretten bei Karlsruhe
Noch ist es nicht soweit. Doch es kommt der Tag, wo sich vollendet, was an Weihnachten und Ostern begonnen hat, worauf wir im Advent gehofft und geglaubt haben. In Vers 4 heißt es von der großen Schar der vollendeten Christen am Thron Gottes in der Ewigkeit: „Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ Dies sind starke Trostworte besonders für die um ihres Glaubens willen bedrängten und verfolgten Christen weltweit in unseren Tagen. Gott hört ihre und unsere Gebete, kennt unser Sehnen, und das Sehnen der ganzen Schöpfung, die seit dem Sündenfall ihren Frieden verloren hat.
Die Jahreslosung zeigt: Nicht wir Menschen retten die Erde. Nicht wir schaffen die neue Welt. Das bestätigt die Weltgeschichte immer wieder. Alle die großen Versprechen und Pläne von Menschen und Machthabern, die sich als Retter und Befreier der Welt, Retter der Menschen präsentierten, führten ins Elend, in Kriege und Gefangenschaft, in den Untergang großer Teile der Menschheit.
Statt den Schalmeien moderner „Rattenfängern“ zu folgen, sind wir durch die Jahreslosung dazu aufgerufen, unseren Blick auf (den wiederkommenden) Jesus zu richten. Er allein ist der Retter und Befreier der Welt und unseres Lebens, auch wenn das nicht immer sichtbar ist und es noch durch Kämpfe und auch durch Wüstenstrecken geht. Mein Appell: Halten Sie fest am überkommenden Glauben, an den Aussagen der Bibel fest, fest an Jesus, und lassen Sie sich nicht verführen durch die süßen Schalmeien unserer Ideologen, die mit ihren Vorgaben eine heile Welt versprechen. Jesus gebe auch Ihnen - schon jetzt - neue Erfahrungen, neue Kräfte (Gesundheit) für Leib und Seele, neue Zuversicht und Hoffnung.
Ein nicht nur neues, sondern auch gesegnetes Jahr 2026 wünscht Ihnen
Pfarrer Martin Kugele
Bretten bei Karlsruhe
