Dieser ermutigende Satz des Apostel Paulus ist nicht nur seine persönliche Erfahrung als Missionar in den Anfängen der christlichen Kirche, sondern eine Lebenserfahrung von Christen bis heute.
Es ist ein großer Trost zu wissen, dass wir unseren Lebensweg nicht allein gehen müssen, sondern Gott immer bei uns ist. Wenn die Stürme des Lebens kommen – und sie werden kommen – müssen wir nicht verzweifeln, denn auf Gottes Hilfe in Zeiten der Not können wir vertrauen. Der Monatsspruch unterstreicht, dass man seinen Lebensweg nicht allein gehen muss, sondern Gottes Hilfe in allen Lebenslagen erfahren kann.
Die Stürme, durch die wir gehen, mögen sehr unterschiedlich sein. Vielleicht wird jemand unerwartet krank oder verliert die Arbeit. Jemand anders muss Abschied nehmen von einem geliebten Menschen oder der Wechsel ins Pflegeheim steht an. All das mag überraschend kommen wie ein Sturm und uns so zusetzen, dass uns Hören und Sehen vergeht. Auf diese Erfahrung würden wir so gern verzichten!
Aber Gott lässt Stürme nicht zu, um uns zu zerstören. Er möchte uns beistehen und uns einen Weg hindurch zeigen. So können Stürme uns sogar reifen lassen und uns stärken. Sie können unser Denken und unser Urteilsvermögen, unsere Reaktionen und unser Handeln verändern. Stürme, so belastend sie sein mögen, können zu fruchtbaren Zeiten werden.
Vielleicht hilft es auch zu wissen, dass die Prüfungen, die uns begegnen, andere Menschen ermutigen können. Auch das sagt Paulus: „So stehe ich nun hier und bin sein Zeuge.“ Wie wir unsere Krisen überwunden haben und wie die Hilfe Gottes uns begegnet ist, kann ein kraftvolles Zeugnis für andere in ähnlicher Lage sein. Kein Zeugnis ist zu klein oder zu groß, um es zu teilen. Gerade was ich selbst erlebt habe, kann einem anderen besser helfen als irgendeine Kalenderweisheit.
Schöner ist es natürlich, wenn uns Stürme erspart bleiben. Dann wäre es wichtig, dankbar zu sein. Wenn sie am Morgen gesund aufwachen, dann danken Sie Gott. Sie sind gut versorgt? Danken Sie Gott. Sie haben gute Freunde und eine Familie, die zu Ihnen steht? Danken Sie Gott. Dankbarkeit in guten Zeiten kann uns stark machen für die schweren Zeiten.
Ohne Zweifel, manche Tage unseres Lebens werden nicht leicht sein; manche werden sogar richtig hart. Aber als Christen dürfen wir in schwierigen Zeiten wissen, wir sind nicht allein, Gott ist an unserer Seite. Mit seiner Hilfe können auch schwierige Zeiten zu guten Zeiten werden.
Die Stürme, durch die wir gehen, mögen sehr unterschiedlich sein. Vielleicht wird jemand unerwartet krank oder verliert die Arbeit. Jemand anders muss Abschied nehmen von einem geliebten Menschen oder der Wechsel ins Pflegeheim steht an. All das mag überraschend kommen wie ein Sturm und uns so zusetzen, dass uns Hören und Sehen vergeht. Auf diese Erfahrung würden wir so gern verzichten!
Aber Gott lässt Stürme nicht zu, um uns zu zerstören. Er möchte uns beistehen und uns einen Weg hindurch zeigen. So können Stürme uns sogar reifen lassen und uns stärken. Sie können unser Denken und unser Urteilsvermögen, unsere Reaktionen und unser Handeln verändern. Stürme, so belastend sie sein mögen, können zu fruchtbaren Zeiten werden.
Vielleicht hilft es auch zu wissen, dass die Prüfungen, die uns begegnen, andere Menschen ermutigen können. Auch das sagt Paulus: „So stehe ich nun hier und bin sein Zeuge.“ Wie wir unsere Krisen überwunden haben und wie die Hilfe Gottes uns begegnet ist, kann ein kraftvolles Zeugnis für andere in ähnlicher Lage sein. Kein Zeugnis ist zu klein oder zu groß, um es zu teilen. Gerade was ich selbst erlebt habe, kann einem anderen besser helfen als irgendeine Kalenderweisheit.
Schöner ist es natürlich, wenn uns Stürme erspart bleiben. Dann wäre es wichtig, dankbar zu sein. Wenn sie am Morgen gesund aufwachen, dann danken Sie Gott. Sie sind gut versorgt? Danken Sie Gott. Sie haben gute Freunde und eine Familie, die zu Ihnen steht? Danken Sie Gott. Dankbarkeit in guten Zeiten kann uns stark machen für die schweren Zeiten.
Ohne Zweifel, manche Tage unseres Lebens werden nicht leicht sein; manche werden sogar richtig hart. Aber als Christen dürfen wir in schwierigen Zeiten wissen, wir sind nicht allein, Gott ist an unserer Seite. Mit seiner Hilfe können auch schwierige Zeiten zu guten Zeiten werden.
Martin Kugele
nach einem CBM-Impuls