Monatsspruch für August 2025:
Der Apostel Paulus ruft den Christen zu:
„Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag
und stehe nun hier und bin sein Zeuge.“
 

Apostelgeschichte (Neues Testament), Kapitel 26, Vers 22

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Aktuelle Beiträge
Segensreicher geistlicher Neustart
mit einem Café  
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 „Amazing Grace“: 
Die Geschichte hinter dem Lied
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Wider die „billige Gnade“-
Eindrückliches Seminar über Bonhoeffer
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 Leid und die große Frage nach dem Warum
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Erhellende Predigt von CVJMer Nico Nees am 27. Juli 2027

in der CVJM-Halle Hochstetten bei Karlsruhe zum Thema:

„Ehrfurcht – Wie siehst du dein Leben?“

Aktuelle News
Ablehnung von BVG-Kandidatin Brosius-Gersdorf ist berechtigt
FRANKFURT. Die CDU-Abgeordnete (Foto) Elisabeth Winkelmeier-Becker hat ihre Ablehnung der Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf für das Verfassungsgericht (BVG) verteidigt. In einem FAZ-Beitrag verwehrt sie sich gegen den Vorwurf, einer rechten Kampagne das Wort zu reden. Auch die FAZ (Frankfürter Allgemeine) wehrte sich gegen Verleumdung. Die unantastbare Würde des Menschen, so schrieb die Christin, sei grundlegend für das Grundsatzprogramm der CDU. Und darüber hinaus bisher maßgeblich für Urteile des BVG auf Basis des Grundgesetzes gewesen. Daher lehne sie Brosius-Gersdorf (sie zog inzwischen zornig zurück) und ihre Mitkandidatin Ann-Katrin Kaufhold (die unser Land ideologisch verändern will) als Verfassungsrichterinnen ab. Auch wolle man menschlichem Leben nicht in jedem Fall die uneingeschränkte Menschenwürde zuerkennen. Winkelmeier-Becker, selbst Juristin, zitierte Brosius-G.: „Die Annahme, dass die Menschenwürde überall gelte, wo menschliches Leben existiert, ist ein biologistisch-naturalistischer Fehlschluss“, und es spreche „viel dafür, dass die Menschenwürde erst ab Geburt gilt“. Deshalb gehe es bei dieser Wahl der BVG-Richterinnen „keineswegs nur um Differenzen in der Tagespolitik, sondern um Grundfragen des Menschenbildes und unserer Verfassung“. Für Winkelmeier-Becker ist es „infam, diese Haltung zu Menschenwürde und Lebensschutz als ‚rechts‘ zu diffamieren.“  

Martin Kugele /  Magazin pro
(Juli 2025)
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Das christliche „Israelnetz“ feiert 25-jähriges Bestehen


Der Nachrichtendienst „Israelnetz“ feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Wie die Christliche Medieninitiative PRO (Wetzlar) mitteilte, hat sich der zu ihr gehörende Nachrichtendienst zu einer der reichweitenstärksten Plattformen im deutschsprachigen Raum entwickelt, die über Israel und den Nahen Osten berichten. Er sei mit dem Ziel gestartet, fundierte und ausgewogene Informationen aus der Region zu liefern. Das am 12. März 2000 gegründete „Israelnetz“ habe von Beginn an das Ziel verfolgt, sachliche Infos und tiefere Einblicke in die komplexen Zusammenhänge in Israel und dem Nahen Osten zu bieten – fernab von vorgefertigten Meinungen und einseitigen Darstellungen. Redaktionsleiterin Elisabeth Hausen erklärte, dass sich das „Israelnetz“ in den vergangenen 25 Jahren den Ruf erarbeitet habe, eine bedeutende Informationsquelle für Leser aus Deutschland und darüber hinaus zu sein. Eine wichtige Motivation sei dabei das Bestreben, die in der Bibel begründete bleibende Bedeutung Israels zu zeigen. Zusätzlich zum Angebot des Nachrichtendienstes gibt die Redaktion jährlich sechs Ausgaben des „Israelnetz“-Magazins heraus. Hier der Link zum Israelnetz:  www.israelnetz.com.

(idea - 2025)

Physiker: „Information ist Urstoff des Universums!“

KAMEN. Auf Einladung der Stadtmission Kamen bei Dortmund sprach der Physiker Dr. Albrecht Kellner im dortigen Bodelschwingh-Haus zum Thema „Moderne Physik – Hinweis auf Gott?“. Der vormalige stellv. Technische Direktor der Firma Astrium Space Transportation eröffnete seinen Vortrag mit dem Hinweis, dass er oft zu hören bekomme, wieso er als Physiker ein Christ sei und an etwas glaube, was man nie beweisen könne. Christlicher Glaube stünde doch im Widerspruch zur Naturwissenschaft. Kellner betonte, dass dies nur für die inzwischen überholte „klassische“ Physik stimmt. Mit der modernen Physik seien diese Widersprüche heute aber praktisch vollständig aufgelöst. Die Bibel kenne schon seit tausenden von Jahren die drei Grundaussagen der modernen Kosmologie: Es gab einen Anfang; das Weltall ist mit einem gewaltigen Schöpfungsakt aus dem für die Sinne nicht Wahrnehmbarem entstanden, und es dehnt sich seitdem aus. Dieses beschreibe die Bibel im ersten Kapitel des Johannesevangeliums als „das Wort“. Während die klassische Physik den Gedanken, dass Materie aus „dem Wort“, also aus Information, entstand, entschieden ablehnt, lege die Quantenphysik genau das nahe: „Information ist der Urstoff des Universums“, habe der Nobelpreisträger von 2022, Professor Anton Zeilinger, formuliert.

Dass die Bibel diese neuesten Erkenntnisse bereits vor tausenden von Jahren bekundete, beglaubige eindrücklich ihre Berichte. 

(Martin Kugele - Juli 2025)

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    Aufgegriffen

    Rosenkranz beten – 
    auch als evangelischer Christ? 

    Unter Christen ist im Frühjahr 2025 eine Internet-Debatte über das rituelle katholische Rosenkranz-Gebet ausgebrochen. Sollte man es als Protestant beten? Ausgelöst hat die Diskussion ein Podcast der beiden christlichen Influencerinnen Jana Highholder und Jasmin Neubauer („Jana & Jasmin – In Zeiten wie diesen …“). Highholder sagte, sie praktiziert inzwischen auch das Rosenkranz-Gebet. Es bringe sie in die Gegenwart Gottes und verändere ihr Herz. Neubauer lehnt im Podcast das Gebet ab. Auch bibelorientierte Christen sehen das Rosenkranzbeten kritisch. Hier ein Kommentar....

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    Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber 

    meine Gnade soll nicht von dir weichen, 

    und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, 

    spricht der HERR, dein Erbarmer.


    (Die Bibel: Jesaja 54, Vers 10)


    Über uns

    Wer steht hinter „hoffen+handeln“ und was sind unsere Ziele?
    Unsere Zeitschrift „hoffen + handeln“ ist erstmals im Jahr 1973 erschienen. Sie wollte - so das Anliegen des ersten Trägerkreises - zur „Weckung und Stärkung biblischen Glaubens und Lebens“ (so der Untertitel damals) in den Gemeinden in der Evangelischen Landeskirche in Baden beitragen. Die Gemeindeglieder im Land sollten in ihrem Glauben ermutigt und gestärkt werden, durch lehrhafte Beiträge auch ein fundiertes biblisches Grundwissen bekommen. Biblische Orientierung und Wegweisung im „Nebel des Zeitgeistes“ wollten die Gründerväter geben und zum persönlichen Glauben an Jesus Christus einladen....
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